Flag Editor
Ein entwicklerorientierter Flag-Editor, der hilft, Feature Flags über Umgebungen hinweg zu verwalten, Rollout-Konfigurationen zu generieren und fertiges JSON zu exportieren.

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Über dieses Tool
Der Flag Editor ermöglicht es Teams, Feature Flags als Datenobjekte zu modellieren, die Codepfade über Umgebungen steuern. Er erfasst wesentliche Attribute wie Name, Environment, aktiviert, Default-Wert und Rollout-Regeln. Durch Speicherung in einem zentralen Repository und Ausgabe deploymentsbereiter Konfigurationen reduziert er Abweichungen zwischen Umgebungen und beschleunigt kontrollierte Rollouts. Zielgruppe sind Entwickler, Platform-Ingenieure und Release-Manager, die wiederholbare, auditierbare Flag-Konfigurationen für Feature-Experimente und gestaffelte Rollouts benötigen.
Kernlogik erstellt aus den Eingaben ein normalisiertes Flag-Objekt, validiert Namen und Typen und erzeugt ein exportierbares JSON-Snippet. Pflichtangaben sind flag_name, environment, enabled und default_value; optionale Eingaben umfassen rollout_percentage und targeting_rules. Das System unterstützt mehrere Umgebungen mit pro-Umgebung-Rollouts und Zielgruppen. Fortgeschrittene Nutzer können komplexe Targeting-Regeln definieren und Differenzen zu bestehenden Flag-Definitionen erzeugen.
Ausgaben umfassen ein hübsch formatiertes JSON-Snippet, geeignet für Versionskontrolle oder Konfigurationsdienste, sowie eine Beispielansicht pro Umgebung. Das Tool behandelt Fehler wie ungültige Namen, nicht unterstützte Umgebungen und ungültige Rollout-Werte und gibt strukturierte Fehlermeldungen für automatisierte Pipelines. Es geht von einem zentralen Flag-Store aus und implementiert keine Bereitstellungslogik, UI-Verhalten oder Authentifizierung. Durch die Standardisierung von Flag-Daten gewinnen Teams Konsistenz, Wiederholbarkeit und sicherere Release-Praktiken. Der Editor integriert sich in gängige Entwicklungsabläufe, fügt sich in CI/CD-Kommentare ein und verringert das Risiko fehlerhafter Rollouts. Dieses Tool kommt besonders Teams zugute, die DevOps-Umgebungen mit auditierbaren, exportierbaren Flag-Konfigurationen betreiben.
Wie man es benutzt
1. Eingaben bereitstellen: flag_name, environment, enabled, default_value, optionale rollout_percentage und targeting_rules.
2. Eingaben validieren und normalisieren: Typen und Wertebereiche sicherstellen; prüfen, ob die Umgebung unterstützt wird.
3. Config-Snippet generieren und prüfen: Das Tool erzeugt ein JSON-Snippet mit Umgebungs-Einstellungen.
4. Exportieren oder in Flag Store übernehmen: In Repository oder Deployment-Pipeline als Standardartefakt speichern.
5. Für weitere Flags oder Umgebungen wiederholen: Eine vollständige Flag-Konfiguration zusammenstellen.

FAQs/Zusätzliche Ressourcen
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